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Miriam, angenehm!

Hameln ist eine Wohlfühlstadt, weil sie so vertraut für mich ist. Das Gefühl habe ich auch bei den Menschen, die hier leben. So schließt sich oft der Kreis. Denn ich kann meine kreative Arbeit oft den Menschen anbieten, die mich schon kennen. Durch meine kreative Tätigkeit hat sich in den letzten Jahren herauskristallisiert, dass ich meinen Job als Künstlerin beschreiben würde. Das umfasst sowohl die Kunst mit Blumenarrangements als auch meine künstlerische Tätigkeit als Dienstleistung in vielfältigster Form. Ich bin ausgebildete Floristin und habe nach meiner Ausbildung bei einem Möbelhaus vielseitig kreativ gearbeitet, gleichzeitig meine floralen Werke auf dem Wochenmarkt ausgestellt. Mit 21 Jahren habe ich mein eigenes Gewerbe gestartet. Schon als Teenager habe ich in der Hamelner Gastronomie gejobbt – und so schon früh einen Draht zu den Menschen hier entwickelt. Obwohl ich eigentlich ein Dorfkind bin, war es nie eine Option, woanders zu arbeiten. Hameln bedeutet für mich eindeutig Heimat, hier bin ich geboren und aufgewachsen. Ich habe nie den Drang verspürt, die Stadt zu verlassen und in ein Ballungszentrum zu ziehen. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich hier alles habe, was ich brauche.

Miriam Priebe ist Künstlerin – und bietet als künstlerische Dienstleistung unter anderem die „Kunst am Babybauch“ an. Wenn sie sich selbst beschreiben müsste, würde sie sich als „blumig“ charakterisieren, als abwechslungsreich, immer für eine Überraschung gut – und voller Tatendrang. Mit ihrer Familie lebt sie in Fuhlen bei Hameln.