Foto von Raschid

Raschid, angenehm!

Geboren bin ich in Eldagsen-Springe, wo ich heute auch wieder wohne. Als Jugendlicher waren meine Freunde und ich immer eher in Hameln als in Hannover oder Hildesheim. An der Weser, in der Sumpfblume. Nachdem ich mich entschlossen hatte, meine Hochschulzugangsberechtigung nachzuholen, ging ich in Hannover zur Abendschule. Die Fachhochschulreife folgte in Hameln. Meine Highlights, die ich als Handballer mit Hameln verbinde, sind die Spiele, die wir in der „Hölle Nord“ gewinnen konnten. Das ich mal Schulleiter werden würde, war früher nicht mein Plan. Umso mehr freue mich, an dieser wunderbaren Schule mit diesem tollen Kollegium zu arbeiten.

Wenn Raschid über seine Arbeit an der IGS spricht, lodert das Feuer in seinen Augen. So einen für seine Schüler entflammten Direx wünscht sich wohl jeder. Dass er als gelernter Elektrotechniker, Ex-Handballer und aktiver Marathoniker und Rennradler noch mehr auf der Pfanne hat, weiß nicht jeder. Aber jeder, die den Artikel über Raschid in unserem Magazin liest. Sein Motto: „Schmerz geht, Stolz bleibt.“ Raschid, wie war das doch gleich, als Dein Trainer den Handball mehrere Male hintereinander aus der Hüfte gegen die Torlatte knallte und ihn jedes Mal wieder auffing? War der bei Zirkus Roncalli?